Sie sind hier: geldanlage-anbieter.de > Informationen > Banken > Bank of Scotland
Mittwoch, den 28. Dezember 2016



Bank of Scotland

Hierzulande kann man im Falle der Bank of Scotland fast vom einem Neuling sprechen, denn erst seit rund zwei Jahren ist das Institut auf dem Markt vertreten und betreibt seit 2008 eine eigene Berliner Niederlassung. Gesamthistorisch betrachtet jedoch ist die Bank bereits deutlich älter als die meisten deutschen Bankenhäuser. Schon 1695 wurde die Bank of Scotland gegründet. Mittlerweile gehört das Unternehmen zur weltweit tätigen Lloyd Banking Group und hat ihren Heimatstandort in der schottischen Metropole Edinburgh.
Eine Konzentration wie bei vielen anderen Banken auf den Bereich des Privatkundengeschäfts gibt es bei der Bank of Scotland nicht, die BoS wendet sich mit ihren Produkten im gleichen Maße an die Geschäftskunden und bietet diesen spezielle Dienstleistungen an. In allen Tätigkeitsbereichen begegnet den Anlegern der Bank of Scotland ein größtmögliches Maß an Transparenz, wie Tests der Produkte immer wieder bestätigen konnten. Eine Besonderheit der Bank ist seit vielen Jahren das rege Engagement des Instituts auf den Bereich des Internet-Bankengeschäfts. Schon seit Jahren garantiert die Bank ihren Kunden die Einhaltung höchster Sicherheitsstandards mitsamt ständigen Modernisierungstätigkeiten, um zu jeder Zeit optimalen Schutz gegen Datenmissbrauch bieten zu können.
Höchste Ansprüche an eigenes Sicherheitssystem beim Online-Banking
Für die deutschen Kunden ist dies so wesentlich, weil sie die verschiedenen Produkte generell via Online-Banking nutzen. Der Geldtransfer muss dementsprechend unter Einhaltung hoher Sicherheitsvorkehrungen vonstatten gehen, um den Ansprüchen der Kunden an eine moderne Direktbank gerecht zu werden. Wie erfolgreich die Bank of Scotland bei der Sicherheitsentwicklung ist, lässt sich beispielsweise am Gütesiegel des TÜV Saarland ablesen, der das virtuelle Zahlungssystem der Bank of Scotland erst kürzlich wiederholt als besonders sicher einstufte im Rahmen der regelmäßigen Kontrollen.
Bekannt ist die Bank of Scotland bei vielen Anlegern vor allem wegen ihres innovativen und ebenso hoch verzinsten Tagesgeldkontos . Dabei stellt die Bank keinesfalls nur in diesem Fall ein zeitgemäßes und lukratives Angebot bereit. Auch Produkte für die private Altersvorsorge und verschiedene Versicherungs-Dienstleistungen finden sich auf den Internetseiten der Bank of Scotland wieder. In allen unterschiedlichen Bereich reicht die Bank die Einsparungen durch die Arbeit als Direktbank ohne hohe Kosten für den Betrieb der Infrastruktur in Filialen an die Kunden und Anleger weiter.
Bezüglich der Sicherheit der Kundengelder wirbt die Bank of Scotland gerne mit der Tatsache, dass in den vergangen 315 Jahren seit Gründung des Unternehmens nicht ein einziger Kunde Probleme bei der Rückerstattung seiner Einlagen gehabt hat. Die Einlagen der Kunden sind über den britischen Einlagensicherungsfonds abgesichert. Dieser greift bis zu einer Investitionshöhe von 85.000 britischen Pfund pro Kunde in voller Höhe. Damit bietet die Bank of Scotland zwar keinen Einlagenschutz in Millionenhöhe, wie dies bei vielen deutschen Instituten über die freiwilligen Fondsmodelle der Bankenverbände garantiert wird. Dennoch reicht die maximale Einlagensicherung zumindest der großen Mehrheit der (Privat-) Kunden ohne Frage vollkommen aus.


Fazit zur Bank of Scotland:
Unter den Instituten aus dem Ausland ist die Bank of Scotland als eines der Unternehmen bekannt, bei denen die Anleger bei Geldanlagen besonders gute Renditen erzielen können. Generell arbeitet das Bankenhaus stets daran, seinen Kunden innovative Produkte mit hoher Sicherheit und Rentabilität bieten zu können.

Anzeige

Geldanlage-Ratgeber


Fordern Sie unseren kostenlosen Geldanlage
-Ratgeber mit zahlreichen Tipps zur Geldanlage an und bleiben Sie monatlich mit unserem Newsletter auf dem Laufenden.

Anmelden
Abmelden
abonnieren!