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Donnerstag, den 07. Mai 2015

1822direkt: deutliche Tagesgeld-Zinssenkung am 4. Juni

01.06.2010 - 1822direkt: deutliche Tagesgeld-Zinssenkung am 4. Juni


1822direkt: deutliche Tagesgeld-Zinssenkung am 4. Juni

Nach eigener Aussage legen die deutschen Bankkunden bei der Auswahl von Geldanlagen nach wie vor einen besonders großen Wert auf hohe Sicherheit beim Investieren. Aus diesem Grund vertrauen die meisten Anleger auch weiterhin vorrangig auf deutsche Anbieter, weil diese über den Einlagensicherungsfonds deutscher Banken und andere Schutzmechanismen für die große Mehrheit der Kunden optimalen Schutz der Einlagen garantieren können. Auch bei der Direktbank 1822direkt erleben diese Kunden diesen Schutz, denn als Tochterunternehmen der Frankfurter Sparkasse – einer der größten deutschen Sparkassen – können sich Verbraucher kaum einen besseren Hintergrund ihrer Geldanlagen wünschen.
Auch bezüglich der Rendite konnte die 1822direkt etwa mit ihrem Tagesgeld-Angebot überzeugende Argumente für den Einstieg bieten. Denn bisher kommt den Verbrauchern mit einem Zinssatz von 2,00 Prozent für Einlagenhöhen von maximal 100.000 Euro eine überdurchschnittlich gute Verzinsung zugute. Die meisten vergleichbaren Kontomodelle können mit diesem Zinssatz schon jetzt nicht mehr mithalten. Doch auch bei der 1822direkt steht zum kommenden Freitag eine zinsliche Veränderung ins Haus, die das Konto für viele Anleger weit weniger interessant werden lässt. Gleich um 0,4 Prozent senkt die Bank den Zinssatz bei den Einlagensummen bis 100.000 Euro und beraubt das Tagesgeldkonto somit um 20 Prozent seiner bisherigen Rendite in diesem Bereich.
Korrektur nur bei Einlagensummen bis 100.000 Euro
Typisch Tagesgeld kann der kurzfristige Einstieg den interessierten Verbrauchern auch in diesem Fall nicht helfen, da der Zinssatz auch bei Stammkunden ab Freitag gelten wird. Eine Zinsgarantie gibt es für Bestandskunden nicht. Dafür dürfen sich wenigsten die Großanleger mit einem Tagesgeldkonto der 1822direkt mit Sitz in Frankfurt über gleich bleibende Konditionen freuen. Auch nach der Korrektur-Runde werden Einlagen der Größenordnung zwischen 100.000 Euro und 500.000 Euro bei den bisherigen 1,30 Prozentpunkten verbleiben. Ebenfalls unberührt bleibt der Zinssatz für Einlagen in Höhe von mehr als einer halben Million Euro. Nach dem 4. Juni wird auch hier der Zinssatz auf dem derzeitigen Niveau von 0,50 Prozent pro Jahr bleiben.
Von einer Korrektur sieht die 1822direkt bei ihrem Tagesgeldkonto zudem bei der Mindesteinlage ab. Denn diese wird auch in Zukunft nicht gefordert von Anlegern, die das Tagesgeldkonto der Direktbank für das ideale Modell zum Investieren halten und endlich aktiv werden möchten. Kontoeröffnungs- und Führungsgebühren werden marktüblich ebenso nicht erhoben. Und im direkten Vergleich mit vielen anderen Tagesgeldkonten zeigt sich, dass die neue Verzinsung mit 1,60 Prozent nach dem Stichtag weiterhin bessere Rendite als viele andere Konto-Modelle einbringen kann. Zumindest bis zur nächsten Ankündigung einer Zinsverschlechterung.

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