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Mittwoch, den 29. April 2015

Bank of Scotland gönnt Tagesgeldkunden höheren Jahreszins

14.07.2010 - Bank of Scotland gönnt Tagesgeldkunden höheren Jahreszins


Bank of Scotland gönnt Tagesgeldkunden höheren Jahreszins

In einer von der Bank of Scotland in Auftrag gegeben Studie hat sich aktuell gezeigt, dass die Verbraucher in Deutschland zwar sehr gut über das Produkt Tagesgeldkonto informiert sind, aber dennoch nur knapp die Hälfte der Bürger auch wirklich ein solches Konto für sich arbeiten lässt. Als logische Schlussforderung ist es nahe liegend, dass die Banken an der Rentabilität der Konten arbeiten müssen, damit die Kunden verstärkt aktiv werden. Die Bank of Scotland selbst gehört nun zu den ersten Banken, die sich entsprechend verhalten und ihren Anlegern einen größeren Anreiz für die Eröffnung eines Tagesgeldkontos bieten.
Stichtag für die zinsliche Verbesserung beim Tagesgeldkonto der Bank of Scotland ist der 15. Juli 2010. Am dem morgigen Tag erhalten die Kunden nicht wie bisher 2,00 Prozent pro Jahr, sondern immerhin 2,10 Prozent. Auch wenn es sich dabei um eine nur geringfügige Anhebung handelt – der Trend auf dem Tagesgeldmarkt zeigt eindeutig nach unten. Damit bildet das Konto-Modell des britischen Instituts eine erfreuliche Ausnahme der momentanen Zins-Regel. Gültigkeit hat die Zinserhöhung nicht nur für Kunden, die ein neues Tagesgeldkonto eröffnen, auch die Bestandskunden kommen in den Genuss der Korrektur. Zinssätze von mehr als zwei Prozent sind mittlerweile eher selten zu finden, so dass sich mancher Kunde nun wohl wirklich überlegen wird, ob das Konto nicht eine gute Möglichkeit ist, um flexibel und renditestark zugleich investieren zu können.
Auch geringe Summen können problemlos investiert werden
Bestehen bleiben beim Tagesgeldkonto der Bank of Scotland die sonstigen Rahmenbedingungen. Eine finanzielle Mindestanforderung gibt es daher nicht, und auch auf die Festlegung einer maximalen Einlage für ihre Kunden verzichtet die Bank mit Sitz in Edinburgh. Gebühren für die Eröffnung sowie für die Führung des Tagesgeldkontos erhebt die Bank von ihren Kunden nicht. Dafür überweist die Bank ihren Neukunden wie bisher ein Startguthaben als Belohnung für den Wechsel zum Institut. Dieses beläuft sich auf 30 Euro und kann durchaus ein interessanter Anreiz sein.
Kunden können sicher sein, dass die Qualität des Tagesgeldkontos stimmt. Erst im vergangenen Februar ging das Angebot der Bank of Scotland als Sieger aus einem Vergleich des Magazins Finanztest hervor. Auch in etlichen anderen Tests konnte die Bank mit ihrem Kontomodell überzeugende Ergebnisse erzielen. Bedenken müssen Anleger jedoch, dass die Bank als britisches Unternehmen nur eine Einlagensicherung über 50.000 britische Pfund bietet. Bei höheren Einlagen kann es somit bei Insolvenz des Unternehmens zu finanziellen Ausfällen oberhalb dieser Garantiesumme kommen.

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